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Moccasin handgefertigt |
Moccasin handgefertigt Hirschleder sämisch gegerbt Indianisch, Handarbeit ,Quillarbeiten, Pfeifen, Pfeifenkopf, Hairpipes, Indianisch, Handarbeit ,Quillarbeiten, Pfeifen, Pfeifenkopf, Hairpipes, Kunsthandwerk, Westernartikel, Harry, Villingen, Leder, Lederarbeiten, Moccasin, Indianer, Handarbeit, Haarschmuck, Moccasin, Rohaut, , Rohaut, |
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Rohhautbox/Taschen |
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Bogenköcher |
Indianische Bogenköcher im Cheyenne-Stil
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Frauen-Hairpipes-Behang |
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Nabelschnurbehälter Indianisch |
Diese Nabelschnurbehälter dienten zur Aufbewahrung der Nabelschur und waren als Talisman für das Kind
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Schmuck Indianisch |
Schmuck, Halskette, Collier, Armspange, Armring, Ohrringe, Ohrclips, Ohrstecker, Indianisch, handgefertigt, Türkise, Onyx, Koralle, Perlenketten, Little Dirty Harry |
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Pfeifen, Pfeifenköpfe Catninit |
Pfeifenköpfe aus Catlinit sind handgefertigt, teilweise signiert.Pfeifen Pfeifen, Catninit, hangefertigt, Indianer, Indianisch, Pfeifenköpfe, Pfeifenkopf, Westernartikel, Indianerhobby, Little Dirty Harry, Villingen, |
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Quillarbeiten |
Das Quillwork, die Applikation von Stachelschweinborsten, war zunächst im nördlichen Waldland und in der Subarktis verbreitet. Durch aus dem Waldland eingewanderte Volksgruppen wurde die Technik später auch in den Präriegebieten bekannt. Die Bewohner der Plains, deren Lebensraum auch nicht zum Verbreitungsgebiet des nordamerikanischen Baumstachelschweins gehörte, kamen hauptsächlich durch Tauschhandel und Jagdausflüge in die nördlichen Regionen zu den begehrten Schmuckstacheln. Während die Jagd der Stachelschweine zu den Aufgaben der Männer gehörte, waren die Verarbeitung der Borsten und das gesamte Quillhandwerk eine Domäne der Frauen.
Um die Stacheln für die Applikation elastisch zu machen, sind sie in warmes Wasser gelegt oder im Munde aufgeweicht worden. Meist wurden die Borsten auch gefärbt - mit Vorliebe rot, gelb oder schwarz -, wobei man pflanzliche und mineralische Farbstoffe verwendete. Um zu möglichst intensiven Tänen zu kommen, wurden die unteren Enden der Borsten abgeschnitten, so dass sich auch ihre Hohlräume einfärben liessen. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden für das Quillwork vermehrt auch Anilinfarben europäischer Herkunft eingesetzt.
Zu den primären Quillwork-Verfahren gehören das Umwickeln, das Flechten, das Aufnähen und das Weben, wobei sich in der Anwendung dieser Techniken je nach Kultur und Region vielfältige Varianten entwickelt haben. |
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